Schöne Hot-Sports für geniale Fahrradtouren in ganz Europa
Europa hat eine Menge an attraktiven Reisezielen für das Fahrrad zu bieten. Ob bewaldete Landschaften, Wiesen, Flüsse oder Küsten, für jeden Geschmack und für jedes Schwierigkeitslevel ist wohl etwas mit dabei. Hier einige Informationen darüber, was es alles für tolle Hit-Sports auf unserem Kontinent gibt und auf was man bei einer entsprechenden Tour achten sollte.
Für alle Fälle gut abgesichert sein
Ohne eine gute Haftpflicht- und Krankenversicherung sollte man keine Reise ins Ausland und auch nicht im Inland unternehmen. Denn zu jeder Zeit können Unfälle, Stürze und Co. geschehen und dann ist man froh, gut abgesichert zu sein und sich in den besten Händen bei Behandlungen und Abwicklungen zu befinden. Dazu gehört aber auch die gute Versicherung fürs Rad. Denn eine passende Fahrradversicherung mit im Gepäck zu haben, ist ebenso wichtig, wie die Versicherungen für einen selbst.
Denn schnell kann das Rad gestohlen werden, oder es wurde beschädigt und ist völlig unbrauchbar und vieles mehr. Desto kostspieliger und wertvoller ein Rad ist, umso mehr sollte man sich darüber im Klaren sein, wie ärgerlich es sein kann, wenn das Rad nicht dementsprechend abgesichert ist. Wenn es sich um ein Elektrorad handelt, ist eine gute Versicherung eh das beste Mittel,, ums ich vor Kosten und Diebstahl einigermaßen sicher zu schützen. Denn diese Räder sind im Anschaffungspreis sehr hoch angesiedelt und sind auch aus diesem Grund beliebtes und bevorzugtes Diebesgut weltweit.
Warum nicht einfach, wenn`s bergauf geht?
E-Bikes werden immer beliebter. Und das nicht ohne Grund. Waren sie noch vor wenigen Jahren sehr behäbig und ungelenk und brachten viel zu viel Eigengewicht auf die Waage. Zudem hatten sie nicht gerade gute Akkus am Start, die nur für kurze Zeiträume ausreichten. Diese Bild der E-Bikes hat sich in den letzten Jahren drastisch gewandelt. Sie sind sportlich schlank, verfügen über sehr gute und leistungsstarke Akkus zum Auswechseln und bringen nicht mehr ganz so viel Gewicht auf die Waage. Viele E-Bikes im Test und im Vergleich zeigen sehr viele positive Eigenschaften, die sich durchaus für jung und alt als Radtourist besonders gut eignen.
Denn nicht nur, dass die Elektroräder leichter, sportliche rund flexibler geworden sind. Sie sind auch außerordentlich stärker im Leistungssegment. Denn hinter den Akkus und der jeweiligen Antriebsmodelle steckt mittlerweile richtig viel Power. Da macht das bergauf Fahren so richtig viel Spaß und Freude und besonders dann, wenn sich die auserwählten Radtouren ins Bergische und Hügelige erstrecken. Da kann eine Verschnaufpause auf dem Rad ganz sinnvoll sein und eine Menge an Zeit und Kraft einsparen. Die Akkus halten mittlerweile ziemlich lange und können schlussendlich ja auch bei jeder Rast an der Steckdose aufgeladen werden.
Die schönsten Touren durch Frankreich
Im Doubs-Tal lässt es sich nicht nur besonders gut speisen, sondern auch radeln. Und nicht nur allein, dass die Tour de France 2017 noch durch dieses wunderschöne Landschaftsgebiet Frankreichs führte, macht den besonderen Kick und Reiz aus, auch einmal auf diesen Strecken durchs Land zu radeln. Innerhalb der schönen französischen EuroVelo 6, entlang des Rhein-Rhöne-Kanals, gibt es unzählige Touren, die leicht zu befahren sind. An der Grafschaft Montbeliard vorbei liegen sehr viele schöne Wege, die durch wunderbare Landschaften dieser Region führen. Die Gesamtlänge der Strecke Dole bis Montbeliard beträgt rund 160 Kilometer.
An der Küste Kroations vorbei
Die kroatische Adria ist weltbekannt und geschätzt und ein echter Geheimtipp unter den ambitionierten Radfahrern. Denn die Ursprünglichkeit und Vielfältigkeit dieser Küstenregion ist wohl einzigartig in ganz Europa. Zerklüftete Küsten, Buchten und schöne kleine und gediegen Dörfer, in denen die Uhr stehengeblieben zu sein scheinen, sind das einheitliche Bild dieser Region. Aber auch Großstädte wie Split und Zadar können wunderbar auf den Radwegen entlang des EuroVelo 8 auf rund 600 Kilometern, von Rijeka und Dubrovnik zurückgelegt und durchkreuzt werden. Dabei vorbei oder auch durch Nationalparks Stränden und Inseln. Der Schwierigkeitsgrad ist hier bei mittel und leicht einzustufen, da es sich dabei um eher flaches Fahren handelt.
Von einer Küste zur nächsten in England
Die Briten sind ja eher ein Reitervolk, doch Radwege haben auch sie außerordentlich schöne und atemberaubende, wie kaum ein anderes Land in Europa. Besonders die Küstenstrecken sind bei Radtouristen beliebt, da Britanniens Küsten sehr außergewöhnlich und einzigartig sind. Zwischen Whitehaven und Sunderland erstreckt sich der C2C. Ein Radwanderweg der Superlative durch und durch. Coast to Coast steht für die Abkürzung C2C und hat schon Weltruhm erlangt. Denn die 236 Kilometer Radweg führen an richtig britischen Landschaften vorbei, wie so wohl kam Ihresgleichen in Europa finden würden. Wenn überhaupt in Irland vielleicht, aber das wollen die Briten selbstverständlich nicht hören. Am Lake Distrikt Nationalpark vorbei und teils Abschnitte und Passagen des Mittelgebirges durchqueren. Ein Erlebnis der besonderen Art, garantiert: Die Radwege erstrecken sich über eine Distanz von Whitehaven bis Sunderland von rund 263 Kilometern. Allerdings ist hier schon ein wenig Übung und Durchhaltevermögen gefragt und deshalb die Einstufung der Strecke von mittel bis schwer.